Eine Workstation muss heute nicht mehr unter ihrem Schreibtisch stehen. Sie kann auch irgendwo in einem zentralen Computerraum oder in einem Rechenzentrum stehen und über das Netzwerk mit Ihrem Arbeitsplatz verbunden sein - dann spricht man von einer Remote Workstation.
Durch die Breitbandtechnologie ist die Performance heute so schnell, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob das Gerät am Schreibtisch, im Nebenzimmer oder weit weg in einem Rechenzentrum steht.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass mehrere User gleichzeitig auf die dezentrale Workstation zugreifen können - dann spricht man von einer Virtuellen Workstation. Das spart enorme Kosten und ermöglicht eine einheitliche Wartung.
Im Zeitalter von Mobility, Homeoffices, Internationalisierung ist eine Virtuelle Workstation die flexibelste und kostengünstigste Lösung.
Sollten Sie Büros oder Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten haben oder durch verschiedene Projekte unterschiedlich ausgelastet sein, dann empfiehlt sich eine Remote-Workstation.
Dieses Video kann diese Befürchtungen entkräften, denn hinter jedem Netzwerk steht eine vom Admin gepflegte Firewall mit verschlüsselten Zugriffsrechten für die einzelnen User.
Außerdem kann die Software einheitlich gepflegt und gewartet werden.
Auch die Performance an diesem 3D-Modell ist so ruckfrei als wäre das Modell lokal auf Ihrem Rechner.
Für sehr grafikintensive Programme empfehlen sich Remote-Grafikkarten von NVIDIA, die mit ihrer leistungsfähigen GPU den Prozessor stark entlasten und somit das Rendering und den Grafikaufbau stark beschleunigen.
Aber sehen Sie selbst: