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Großformatdruck in der Baubranche: Worauf kommt es an?

Großformatig gedruckte Zeichnungen, Pläne oder Präsentationen bilden weiterhin die Grundlage des Workflows von Architektur- und Planungsbüros. Zudem fordern Auftraggeber und Projektbeteiligte nach wie vor die Dokumentation auf Papier. Auch der Transport gestaltet sich sehr einfach und sicher. Die Daten lassen sich über bewährte Standards wie HP-GL/2 mit allen gängigen CAD-Software-Programmen ausgeben.

Viele altbewährte Druckermodelle sind daher bereits etliche Jahre klaglos im Einsatz. Allerdings hat sich die Drucktechnologie inzwischen deutlich weiterentwickelt, was vielen Architekten und Planern unter Umständen gar nicht bewusst ist. Gerade in Bezug auf Auflösung, Farbdarstellung, Drucktempo und Nachhaltigkeit lohnt sich der Vergleich mit Großformatdruckern der neuesten Generation. Auch die Einbindung in den digitalen Workflow und mobiles, flexibles Arbeiten über spezialisierte Softwarelösungen kann nicht nur Zeit, sondern auch Kosten sparen. Doch worauf ist genau zu achten und worin unterscheiden sich die Systeme?

 

Mit diesem Whitepaper geben wir Ihnen die wichtigsten Auswahlkriterien für die Anschaffung eines Großformatdruckers an die Hand und welche Modelle zu Ihren spezifischen Bedürfnissen passen. Erfahren Sie wie sich die Drucktechnologie in den letzten Jahren weiterentwickelt hat und welche Neuerungen für Ihren Arbeitsbereich relevant sind.

Sie erfahren mehr über:

  • Passende Anwendungsbereiche
  • Vergleich von Inkjet und LED Druckern
  • Physikalische Eigenschaften der Tinte
  • Multifunktion: Modular oder All-in-One
  • Kosten für Anschaffung, Druck und Unterhalt
  • Cloud-Plattformen und Sicherheit

Inhalt: Whitepaper mit fünf Seiten als PDF

 

 

Leseprobe:

Nicht nur Auflösung und Farben bestimmen die Qualität des Ausdrucks, sondern auch die physikalischen Eigenschaften der Tinten selbst. Hier haben sich zwei unterschiedliche Konzepte herausgebildet: Dye-basierte Tinten bestehen aus Farbmolekülen, die in Wasser gelöst sind. Bei Pigmenttinten schweben hingegen kleinste Partikel in der Flüssigkeit, vergleichbar einer Emulsion. Die Pigmente gelangen auf das Papier, werden aber nicht von diesem absorbiert.

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