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Weltweit führender Premium-Automobilhersteller entscheidet sich für PTC PLM-Lösung und ThingWorx Navigate

Windchill wird digitaler Backbone der weltweiten Fahrzeugproduktion

München, 19.01.2018 – Die BMW Group hat sich für PTC Windchill® als PLM-Lösung für die Produktions- und Beschaffungsstückliste entschieden. Windchill erlaubt es, Fahrzeuge global zu konfigurieren und für die Produktion freizugeben. Die preisgekrönte PLM-Lösung wird die BMW Group dabei unterstützen, ihre Effizienz zu steigern und einen schlankeren globalen Produktionsplanungsprozess zu realisieren. Darüber hinaus hat sich die BMW Group für die rollenbasierte Lösung ThingWorx® NavigateTM entschieden, die einen schnellen und einfachen Zugriff auf Produktdaten erlaubt. Beide Lösungen werden über das Subskriptionsmodell genutzt.

 

Die BMW Group wird die Windchill-Funktionalitäten zur Konfiguration großer und komplexer Fahrzeugstrukturdaten einsetzen, um weltweit Fahrzeuge zu produzieren und dabei gleichzeitig größtmögliche Flexibilität und Qualität zu gewährleisten. ThingWorx Navigate unterstützt die Produktionsplanung, so dass die BMW Group die Markteinführungszeiten verkürzen kann.

Windchill ist eine durchgängige PLM-Lösung, die die Kernfunktion von PLM mit ThingWorx, der Plattform für industrielle Innovation, und den rollenbasierten Applikationen von ThingWorx Navigate kombiniert. ThingWorx Navigate ermöglicht es Unternehmen, Produktivität und Teamarbeit zu verbessern, indem der Datenzugriff vereinfacht wird. Es bietet Anwendern einen einfacheren Zugriff auf die Produktdaten. ThingWorx Navigate unterstützt die parallele Produktionsplanung und verkürzt so den Produktentwicklungszyklus und die Gesamtzeit bis zur Markteinführung.

 

„Wir freuen uns, dass sich die BMW Group für Windchill und ThingWorx Navigate entschieden hat, um die Digitalisierung voranzutreiben“, sagte Jim Heppelmann, Präsident und CEO von PTC. „Wir sind stolz darauf, die BMW Group dabei zu unterstützen, die Effizienz in der Planung und der Produktion ihrer erstklassigen Fahrzeuge weiter zu verbessern.“